Die bisher mit den im Rahmen der CHRIS-Studie gesammelten Daten und Proben durchgeführten Analysen konzentrieren sich vor allem auf Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz und Herzinfarkte. Es werden Informationen über zahlreiche Risikofaktoren gesammelt, die mit dem Auftreten von kardiovaskulären Ereignissen in Verbindung gebracht werden, z. B. Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes und Rauchen. Es wurden zahlreiche genetische Studien zu Fettstoffwechselstörungen und Indikatoren für die Herzgesundheit durchgeführt, in denen Dutzende von Genen identifiziert wurden, die als molekulare Zielstrukturen für die Entwicklung von Arzneimitteln dienen könnten.